Viele Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt – und schieben Termine deshalb vor sich her. Doch je länger man wartet, desto größer wird oft das Problem. Was also tun?
Der wichtigste Schritt: Sprechen Sie Ihre Angst offen an. Ein guter Zahnarzt geht auf Sie ein, erklärt jeden Handgriff und nimmt sich Zeit. Sie können zum Beispiel vereinbaren, ein „Stopp-Zeichen“ zu geben, falls es zu viel wird.
Für besonders ängstliche Patienten gibt es außerdem schonende Möglichkeiten wie Lachgas, Dämmerschlaf oder eine Vollnarkose. So können Behandlungen ohne Stress durchgeführt werden.
Auch kleine Rituale helfen: Hören Sie während der Behandlung Musik oder Podcasts, atmen Sie bewusst tief durch oder nehmen Sie eine vertraute Person mit.
Das Wichtigste ist: Sie sind mit Ihrer Zahnarztangst nicht allein. Millionen Menschen fühlen genauso. Suchen Sie sich eine Praxis, die Erfahrung mit Angstpatienten hat – und machen Sie den ersten Schritt.


